Mit dem Dehnberger Hof Theater durch das Jahr,

dies verspricht zumindest unsere neue Postkartenserie, die Ihnen eine Verbindung zu unserem Haus weiterhin möglich macht, weil ein realer Besuch unseres schönen Theaters noch etwas warten muss.
Die Postkartenbilder sind bei Spaziergängen um unser Theater entstanden und weisen, wie in meinem letzten Mitgliederbrief beschrieben, sanft auf die Aufforderung hin: „Schreib doch mal wieder“.
Das kam gut an und auch wir haben viele nette handgeschriebene Karten und Briefe per Post erhalten, die uns gezeigt haben, wie sehr wir alle ein „Miteinander“ vermissen.
Die Postkarten haben aber noch eine weitere Funktion. Dadurch, dass Sie diese Postkarten erst einmal gegen einen kleinen Obolus (pro Set 12 €, inkl. Versand) bei unserem Theater erwerben, helfen Sie mit, die nun bald anstehenden Umbaumaßnahmen für das neu hinzugewonnene Gründerhaus und die folgerichtige Erweiterung in ein Kulturzentrum im Nürnberger Land zu unterstützen.
Das ist gut und wir legen gemeinsam den Grundstein für das neue „KulturGut“ in Dehnberg.
Wenn Sie dazu weitere Informationen suchen, werden Sie auf unserer Homepage unter www.dehnbergerhoftheater.de fündig, oder nehmen Kontakt mit uns auf.
Das hat auch ohne eine Postkarte zu schreiben der Bayerische Rundfunk getan und wir bekommen heute Besuch von einem Aufnahmeteam, um über unser Theaterleben zu berichten. Wir haben im Januar die ersten zwei „Miniaturen“ aufgezeichnet, um auszuprobieren, ob eine theatrale Darstellung eines Kurzschauspieles über einen Bildschirm bei Ihnen zuhause so konzentriert gestaltet werden kann, dass man gerne zuschaut. Natürlich wird so eine Darstellungsform keinen „realen“ Theaterbesuch ersetzen, er hilft jedoch, mit Ihnen den Kontakt zu halten.
Ergänzend zu den „Miniaturen“, die wir ab Ende März online stellen werden, haben Rebecca Kirchmann und Arnd Rühlmann eine unterhaltsame Geschichte für Sie bei uns auf der Bühne und ihre Lieben eingelesen, die Sie am 14. Februar, also zum Valentinstag, auf unserer Homepage genießen können.
So, nun begeben wir uns an die letzten Vorbereitungen für den angekündigten Besuch und ich verbleibe mit dem hoffentlich nicht ungehörten Ausruf: „Schreib doch mal wieder“ bis zur nächsten „Kontaktaufnahme“,
Ihr
Ralf Weiß