Nicht der „Goldene Schnitt“,
aber vorerst der letzte Schnitt, hier ausgeführt von Meister Ohr aus Neunhof,
der uns damit bei der letzten Herausforderung in der neuen „Künstlerküche“ im Gründerhaus sehr geholfen hat.
Wir bedanken uns herzlich.
Das tun wir auch bei unserem Publikum, das am gestrigen Sonntag und am vorgestrigen Samstag, einfacher gesagt, am letzten Wochenende, mit gutem Besuch und viel Applaus nicht nur unser Ensemble auf der Suche nach der „Tür mit den sieben Schlössern“ kräftig unterstützt hat, sondern auch uns durch die vielen freundlichen Reaktionen, wodurch der Start in die Herbstspielzeit leichter von der Hand ging.
Sehr schön.
Das wird es auch, wenn wir ab dem kommenden Samstag, als über-über-über-über-über-übermorgen, im Kassenraum des Industriemuseums Lauf in der Zeit von 11 bis 14 Uhr persönlich vor Ort sind und Sie die Möglichkeit haben Karten und Gutscheine zu erwerben oder einfach nur einmal auf einen Plausch vorbeischauen, um Ihnen Wichtiges in Erfahrung zu bringen.
Damit sind wir in der Stadt Lauf präsent und werben auch ein wenig für unsere Kooperation mit dem Museum, um unser theaterpädagogisches Angebot für die Kindergärten und Schulen im Herzen von Lauf auszuweiten.
Wir schreiben gerade ein neues Theaterstück, das auf die Räume des Museums abgestimmt ist und durch begleitende Workshops ergänzt wird. Diese werden dann von beiden Einrichtungen angeboten.
Das ist eine gute Sache.
Wir freuen uns sehr über das Wohlwollen der Stadt Lauf, der Museumsleiterin Christiane Müller und allen Mitarbeitern.
„Kultur ist nicht Sichtbares, sondern das unsichtbare Band, das die Dinge zusammen hält“.
Joubert (1754-1824)
Muss man was für tun.
Ihr
Ralf Weiß